Antwort Ist Mercedes A-Klasse teuer? Weitere Antworten – Wie teuer ist die Mercedes A-Klasse

Ist Mercedes A-Klasse teuer?
Der günstigste Benziner ist für 24.680 Euro, der günstigste Diesel für 27.420 Euro erhältlich. Die Palette der 4MATIC-Modelle startet mit 184 PS und 33.430 Euro (Benziner), beziehungsweise 136 PS und 34.000 Euro für den A 200 d.Die monatlichen Unterhaltskosten liegen bei 251 Euro (15.000 km jährliche Laufleistung) oder 495 Euro (30.000 km jährliche Laufleistung).Die Ausstattung ist gut und mehr Ausstattung ist teuer – typisch Mercedes. So wie die hohe Verarbeitungsqualität und die Sicherheitsvorsorge, die für eine 5-Sterne-Höchstwertung im Euro NCAP-Crashtest reichte. Die erste Mercedes A-Klasse von 1997 (interner Modellcode: W 168) wurde berühmter, als es Mercedes lieb war.

Wie viel kostet ein Mercedes A-Klasse in der Versicherung : Die Mercedes A-Klasse Teilkaskoversicherung kostet ab 251 Euro jährlich. Für eine Mercedes A-Klasse Vollkaskoversicherung zahlen Sie ab 435 Euro im Jahr.

Was kostet die günstigste A-Klasse

A-Klasse startet aktuell bei gut 37.000 Euro

Preislich startet die A-Klasse mit dem A 180 bei 37.402 Euro, den Einstiegs-Diesel A 180 d gibt es ab 38.919 Euro. Das Hybridmodell A 250 e steht für mindestens 44.274 Euro bei den Händlern.

Wie viel kostet eine A-Klasse im Monat : Ein Mercedes-Benz A-Klasse Leasing kostet aktuell zwischen 335,00 € und 1.119,47 € pro Monat.

Basis-Diesel ist die beste Option für Vielfahrer

Während diejenigen, die nur wenig fahren, mit dem A 180 7G-DCT mit 136 PS (Basispreis: ab 29.851 Euro) voll zufrieden sein dürften, können Vielfahrer auf die Diesel-Modelle zurückgreifen. Neues Lenkrad und zwei 10,25 Zoll-Displays in A- und B-Klasse.

Ist die Versicherung für einen Mercedes teuer Fahrzeuge von Mercedes gelten als besonders hochwertig. Daher kann die Versicherung eines Mercedes-Benz je nach Baureihe teuer sein. So fallen die Versicherungsbeiträge einer gebrauchten A-Klasse mitunter genauso hoch aus wie für einen Neuwagen einer anderen Automarke.

Wie lange hält die A-Klasse

Beide Testfahrzeuge, Golf und A-Klasse, stehen nach 250.000 Kilometern optisch gut da.Das Einstiegsmodell der C-Klasse startet bei etwa 45.000 Euro, das der E-Klasse beginnt bei knapp über 50.000 Euro. Bei den Elektro-Modellen ist der EQA mit circa 50.000 Euro das günstigste, EQS und EQS SUV liegen mit etwa 110.000 Euro Einstiegspreis an der Spitze.Ein Mercedes-Benz Leasing kostet aktuell zwischen 327,25 € und 8.220,00 € pro Monat.

Die ADAC Pannenstatistik bescheinigt dem Stuttgarter hohe Zuverlässigkeit. Grundsätzlich gilt die zweite Generation der A-Klasse als zuverlässig und haltbar. Rost findet sich nur selten an Türunterkanten, nicht an der tragenden Karosserie.

Wie viele Kilometer schafft ein Mercedes A-Klasse : ADAC Messwerte

Auszug Mercedes A 200 AMG-Line 7G-DCT A 180 d Progressive 7G-DCT
Reichweite 650 km 825 km
Innengeräusch bei 130 km/h 68,6 dB(A) 69,3 dB(A)
Leergewicht / Zuladung 1410 / 475 kg 1480 / 455 kg
Kofferraumvolumen normal / geklappt / dachhoch 275 / 640 / 1065 l 275 / 640 / 1065 l

Wie lange hält eine A-Klasse : Beide Testfahrzeuge, Golf und A-Klasse, stehen nach 250.000 Kilometern optisch gut da.

Wird A-Klasse abgeschafft

Mercedes-Benz wird seine kompakte Modellreihe der A-Klasse der Baureihe 177 – zumindest nach unseren Informationen aus Unternehmenskreisen – noch nicht zum Jahresende 2024 einstellen, sondern verlängert die Produktion des Modells sogar noch bis weit in das Jahr 2026.

Die Gründe liegen dabei in der Rentabilität. Beide Modellreihen sollen sich zuletzt als unrentabel erwiesen haben. Schon im Mai hatte Mercedes angekündigt, in der Zukunft immer mehr auf Luxus setzen zu wollen. Die A- und B-Klasse hat dabei nun keinen Platz mehr.