Antwort Soll man Hundefutter öfter wechseln? Weitere Antworten – Wie oft kann man Hundefutter wechseln
Wir empfehlen dir, etwa 10-14 Tage für die Futterumstellung einzuplanen, so kann sich das Verdauungssystem deines Hundes langsam an die neue Zusammensetzung gewöhnen. Besonders wichtig ist dies, wenn auch noch zwischen verschiedenen Fütterungsmethoden, also Trockenfutter, Nassfutter oder BARF gewechselt wird.Muss ich meinem Hund jeden Tag ein anderes Futter geben Nein. Hunde haben weniger Geschmacksrezeptoren im Vergleich zu Menschen. Daher haben sie auch weniger das Bedürfnis jeden Tag etwas anderes zu essen.Gib deinem Hund bei einem Wechsel der Futterart mindestens zwei Wochen Zeit. Bei der Umstellung kannst du beispielsweise einige Kroketten Trockenfutter unter das Nassfutter mischen.
Kann man verschiedene Nassfutter füttern : Grundsätzlich ist es möglich, Trocken- und Nassfutter zu mischen. Ob Dein Hund die Mischfütterung verträgt, ist aber immer von ihm selbst abhängig. Wichtig ist, dass Du auf die Menge achtest und das Futter richtig dosierst. Das gilt vor allem dann, wenn Du zusätzlich noch barfst oder mit Selbstgekochtem fütterst.
Kann man Hundefutter einfach umstellen
Ein Wechsel des Futters bzw. eine Futterumstellung sollte daher nur erfolgen, wenn sie wirklich notwendig ist. Ein häufiger Wechsel des Futters kann sogar Nachteile haben, da er zu Irritationen des Magens und der Darmflora und in der Folge zu Verdauungsbeschwerden führen kann.
Kann man das Hundefutter wechseln : Besonders, wenn der Futterwechsel abrupt und nicht schrittweise erfolgt, kann er bei Deinem Hund Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall oder Erbrechen hervorrufen. Langfristig können ständige Futterwechsel sogar eine Fehlbesiedlung der Darmflora und chronische Verdauungsbeschwerden begünstigen.
Aber: Hunde haben weniger Geschmacksrezeptoren (und empfinden den Geruch wichtiger als den Geschmack). Das bedeutet, dass sie nicht gelangweilt sein werden, jeden Tag das Gleiche zu essen. Tatsächlich fressen die meisten Hunde bei jeder Mahlzeit gerne das Gleiche – solange das Hundefutter lecker ist.
Findet die Futterumstellung beim Hund zu schnell statt, hat die Bauchspeicheldrüse nicht ausreichend Zeit, um sich anzupassen. Dadurch werden einige Teile des Hundefutters nicht vollständig zerlegt, wodurch sie unverdaut in den Dickdarm gelangen und Durchfall verursachen.
Kann man Nassfutter einfach wechseln
Um es gleich vorwegzunehmen: Sofern Sie nur zwischen verschiedenen Produkten von Trockenfutter wechseln oder ein Nassfutter gegen das andere austauschen möchten, wird diese Umstellung einem „gestandenen“ Vierbeiner auch keine Probleme bereiten.Am besten nimmst du dir für die Umstellung mindestens 4 bis 6 Tage Zeit. Bei sehr empfindlichen Hunden kann sich der Futterwechsel bis zu 14 Tage hinziehen. Der Trick besteht darin, das neue Futter in geringer Menge unter das alte Hundefutter zu mischen.Eine Umstellung auf ein neues Futter setzt den Magen-Darm-Trakt des Hundes und insbesondere die empfindliche Darmflora einem unnötigen Umstellungsstress aus und belastet den Organismus. Vor allem, wenn der Wechsel plötzlich und nicht allmählich erfolgt, können Durchfall, Blähungen und Erbrechen die Folge sein.
Aber: Hunde haben weniger Geschmacksrezeptoren (und empfinden den Geruch wichtiger als den Geschmack). Das bedeutet, dass sie nicht gelangweilt sein werden, jeden Tag das Gleiche zu essen. Tatsächlich fressen die meisten Hunde bei jeder Mahlzeit gerne das Gleiche – solange das Hundefutter lecker ist.
Wie oft Trockenfutter wechseln : kein häufiger Wechsel notwendig – wenn das Trockenfutter vertragen wird, kann es sehr viele Jahre ohne Umstellung gefüttert werden.
Kann ich meinem Hund verschiedenes Futter geben : Ob Rohfleischfütterung, Nassfutter oder Pellets: Beim Füttern kommt es auf die Nährstoffe an. Abwechslung ist nicht nötig. "Entscheidend ist, dass der Bedarf des Hundes gedeckt ist", so Nitzschner. Wer variieren will, kann das aber tun.
Wie lange sollte eine futterumstellung dauern
Die Umstellungsphase dauert in der Regel 3–4 Wochen. Falls es danach allerdings so weitergehen sollte, kann es sein, dass das neue Futter nicht die richtige Lösung für deine Fellnase ist.