Antwort Wann sollte man keine Thai Massage machen? Weitere Antworten – Wann darf man sich nicht massieren lassen

Wann sollte man keine Thai Massage machen?
Bei Fieber und Erkältung dürfen keine Massagen vorgenommen werden, dies ist nicht erst Seit Corona so. Hierbei steht auch nicht die Befürchtung der Ansteckung im Vordergrund sondern die Gesundheit des Kunden.Eine Thai Massage kann viele Beschwerden lindern: Sie lockert verspannte Muskeln, lindert Kopfschmerzen und regt den Kreislauf und die komplette Blutzirkulation an. Die Thai Massage unterscheidet sich deutlich von einer westlichen Gesundheitsmassage, da sie andere Techniken anwendet.Essen vor der Massage

Es ist ratsam, sich auf nüchternen Magen massieren zu lassen, um Unbehagen zu vermeiden. Plane Deine Mahlzeiten so, dass Du mindestens eine Stunde vor der Massage nichts mehr isst. Dies hilft Dir, Dich während der Massage vollständig zu entspannen.

Für wen eignet sich Thaimassage : Die Thaimassage kann allerlei Beschwerden und Schmerzen lindern und deren Ursachen behandeln. Gerade bei Volksleiden wie Migräne, Bandscheibenproblemen, Meniskusproblemen, Tennisarm und vielen weiteren Beschwerden ist die Thaimassage eine geeignete Behandlungsmethode.

Bei welchen Krankheiten keine Massage

Zu den absoluten Kontraindikationen gehören Er- krankungen der Gefäße, der Haut, der Muskeln und der Nerven sowie akute Verletzungen und systemi- sche Erkrankungen. Bei Vorliegen von absoluten Kontraindikationen darf unter keinen Umständen eine Massagebehandlung durchgeführt werden.

Wann darf man keine Rückenmassage machen : Bei Personen mit Gefäßerkrankungen birgt die Massage das Risiko schwerer Herz- und Kreislauferkrankungen. Therapeuten sollten akute Thrombose, Thrombophlebitis, arterielle Verschlusskrankheit, dekompensierte Herzinsuffizienz und Myokardinfarkt als absolute Kontraindikationen für eine Massagebehandlung ansehen.

Ideal sind zwei Behandlungen pro Woche, um die Verspannungen zu lösen und die Durchblutung und Beweglichkeit zu verbessern. Natürlich sollten neben einer Thaimassage bei Rückenschmerzen auch weitere Vorkehrungen getroffen werden, um Rückenproblemen langfristig vorzubeugen.

Sollten Sie unter chronischen Muskelverspannungen oder muskuloskelettalen Erkrankungen, wie Kopfschmerzen, Schulter- und Rückenschmerzen leiden, ist eine wöchentliche Therapie für 4 – 6 Wochen angebracht. Wenn sich die Beschwerden gebessert haben kann man wieder zu einem Monatlichen Massageplan zurück kehren.

Was sollte man nach einer Thai Massage tun

Nach der Massage

  1. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit, um den Kreislauf nach der Massage langsam wieder hochzufahren.
  2. Trinken Sie für einen gesunden Stoffwechsel nach der Massage ausreichend Flüssigkeit (Tee oder Wasser).

Viele Stammgäste berichten aus Erfahrung: „Wenn´s nicht ein Bisschen weh tut, hilfts auch nicht“. Nach einer stärkeren Thai Massage kann es somit nach 12-24 Stunden zu Muskelkater kommen, den Sie am effektivsten mit einem warmen Bad oder sanften Bewegungen behandeln können.Eine Thaimassage wird gerne bei Rückenschmerzen angewendet, um die verspannte Muskulatur zu lockern und die Beweglichkeit zu verbessern.

Die Techniken der Thai-Massage werden für verschiedene Zwecke verwendet, z.B. um Verspannung und Blockaden zu lösen, den Energiefluss des Körpers zu erhöhen oder Erkrankungen zu heilen.

Warum keine Thai Massage bei Tumorerkrankungen : Mechanische Manipulationen und Massagen an einem vermuteten oder bereits diagnostizierten Tumor sollten besser unterbleiben. Wurden Lymphknoten entfernt oder bestrahlt, oder verlegt ein Tumor die Lymphbahnen, steigern Wärme oder unsachgemäße Manipulation das Risiko für ein Lymphödem.

Wann Keine Rückenmassage : Bei Personen mit Gefäßerkrankungen birgt die Massage das Risiko schwerer Herz- und Kreislauferkrankungen. Therapeuten sollten akute Thrombose, Thrombophlebitis, arterielle Verschlusskrankheit, dekompensierte Herzinsuffizienz und Myokardinfarkt als absolute Kontraindikationen für eine Massagebehandlung ansehen.

Wo darf man nicht massieren

Im Folgenden werden Gründe erläutert, die gegen eine Massage sprechen:

  • frische Verletzungen, beziehungsweise Fleischwunden.
  • frische Muskelrisse oder Quetschungen.
  • Knochenverletzungen wie beispielsweise Bone Bruise oder Knochenhautverletzungen.
  • Knochenbrüche bis zur 6.
  • frische Narben.
  • akute Thrombosen.
  • akute Venenentzündung.


Die Techniken der Thai-Massage werden für verschiedene Zwecke verwendet, z.B. um Verspannung und Blockaden zu lösen, den Energiefluss des Körpers zu erhöhen oder Erkrankungen zu heilen.Nach der Massage

  1. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit, um den Kreislauf nach der Massage langsam wieder hochzufahren.
  2. Trinken Sie für einen gesunden Stoffwechsel nach der Massage ausreichend Flüssigkeit (Tee oder Wasser).

Wie oft darf man eine Thai Massage machen : Sollten Sie unter chronischen Muskelverspannungen oder muskuloskelettalen Erkrankungen, wie Kopfschmerzen, Schulter- und Rückenschmerzen leiden, ist eine wöchentliche Therapie für 4 – 6 Wochen angebracht. Wenn sich die Beschwerden gebessert haben kann man wieder zu einem Monatlichen Massageplan zurück kehren.