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Was kann man mit einem Makro-Objektiv alles fotografieren?
Mit der Makrofotografie kannst du Farben und Texturen offenbaren, die in anderen Aufnahmen nicht dargestellt werden können. Damit du hochwertige, detailreiche Nahaufnahmen von kleinen Motiven erzielst, sind spezielle Makrofotografie Techniken, Tricks und Ausrüstung erforderlich.Die Makrofotografie definiert sich über den sogenannten Abbildungsmaßstab. Dieser gibt an, wie groß das aufgenommene Objekt auf dem Film oder dem Bildsensor wiedergegeben wird. Bei einem Verhältnis von 1:1 sind das Motiv und seine Projektion auf der Bildebene der Kamera gleich groß.Die ideale Brennweite hängt dabei von den bevorzugten Motiven ab. Wer gerne Insekten fotografieren möchte, greift am besten zu Makro-Objektiven mit längerer Brennweite von 60 mm bis 105 mm (KB) wie dem Nikon NIKKOR Z MC 105mm f2,8 VR S.

Welche Einstellungen für Makroaufnahmen : Blende – Für wirklich kleine Motive (unter 2,5 cm) wählst du am besten eine große Blendenzahl zwischen f/8 und f/11. So erzielst du eine ausreichende Tiefenschärfe, die das gesamte Motiv erfasst. Bei Motiven über 2,5 cm kannst du eine kleinere Blendenzahl wählen (zwischen f/2,8 und f/10).

Warum ein Makro-Objektiv

Mit einem Makroobjektiv kannst du kleine Motive oder Details aus nächster Nähe einfangen. Um das Motiv möglichst naturgetreu einzufangen, verfügen die meisten Makroobjektive über einen Vergrößerungsfaktor von 1:1. Das bedeutet, dass das Motiv in voller Größe aufgenommen wird.

Welches Objektiv für alles : Mit einem 18-200-mm-Allround-Objektiv hast du sowohl ein weites Sichtfeld als auch einen großen Zoom. Auf diese Weise kannst du alles in der Umgebung und auch die kleinen Details in der Ferne erfassen.

Die besten Makroaufnahmen machst du bei Blende 11, ISO 100 und einer Belichtungszeit von 1/200 Sekunde.

Beträgt die Brennweite eine Objektivs zum Beispiel nur 10 Millimeter, erweitert sich der Blickwinkel auf das Dreifache und damit auf gut 120 Grad. Bei einem Teleobjektiv mit 400 Millimetern bleiben gerade einmal 5 Grad Blickwinkel übrig.

Welche Blende bei Makroobjektiv

Die besten Makroaufnahmen machst du bei Blende 11, ISO 100 und einer Belichtungszeit von 1/200 Sekunde.Dazu empfiehlt sich ein Teleobjektiv mit 100 Millimeter Brennweite oder ein Makroobjektiv, welches einen grossen Abbildungsmaßstab von 1:2 oder 1:1 erreicht. Die Anschaffung eines neuen Objektivs kann jedoch sehr kostenintensiv sein. Eine Alternative zu einem neuen Objektiv schaffen Zwischenringe und Nahlinsen.Dazu empfiehlt sich ein Teleobjektiv mit 100 Millimeter Brennweite oder ein Makroobjektiv, welches einen grossen Abbildungsmaßstab von 1:2 oder 1:1 erreicht. Die Anschaffung eines neuen Objektivs kann jedoch sehr kostenintensiv sein. Eine Alternative zu einem neuen Objektiv schaffen Zwischenringe und Nahlinsen.

Mit einer Gesamtwertung von 96,8 von 100 Punkten sichert sich das Sigma 105 mm f/2,8 EX DG OS HSM Makro den ersten Platz auf dem Siegertreppchen. Das Makro-Objektiv glänzt mit einer sehr guten AF-Trefferquote sowie einer erstklassigen Schärfe.

Welche Brennweite als Allrounder : Ein weiteres vielseitiges Objektiv für den Einsteiger ist ein 18-55mm Objektiv. Für den fortgeschrittenen Fotografen gibt es Allround-Objektive mit einer Brennweite von 24-70mm.

Welche Objektive braucht man als Hobbyfotograf : Günstige Teleobjektive bieten oft Brennweiten bis zu 300 mm. Gut für Hobbyfotografen und zudem recht günstig ist das Teleobjektiv Sony 55-210mm f/4,5–6,3 für Sony E-Mount-Kameras (z.B. für die erwähnte Sony Systemkamera).

Welches Licht für Makrofotografie

Wichtige Auswahlkriterien für die Verwendung als Lichtquelle in der Makrofotografie ist neben der Wetterfestigkeit ein möglichst homogenes, dem natürlichen Licht nahekommendes Farbspektrum, idealerweise ein fokussierbarer Lichtstrahl und eine Lichtleistung von mindestens 100 Lumen (ideal sind 200 bis 400 Lumen).

Makro-Objektive haben in der Regel einen Abbildungsmaßstab von 1:1 oder größer. Dies bedeutet, dass das Motiv auf dem Sensor in der gleichen Größe abgebildet wird wie in der Realität. Wenn Ihr Objektiv einen Abbildungsmaßstab von 1:1 oder größer hat, ist es sehr wahrscheinlich ein Makro-Objektiv.Sie halten weit entfernte Motive mit gestochen scharfen Details und attraktiver Hintergrundunschärfe fest. Ein Canon Objektiv mit einer 300mm-Brennweite kann eine Postkarte aus einer Entfernung von 1,5 Metern bildfüllend abbilden.

Welche Brennweiten braucht man wirklich : 50 – 70 mm – Standard (Schnappschüsse, Porträts) 70 – 100 mm – Mittel Tele (Porträts, Kinder) 135 – 300 mm – Tele (Sport, Tiere in Nahaufnahme) 300 – 600+ mm – Super-Tele (weit Entferntes, Vögel)