Antwort Welche Daten sollten nicht in einer Cloud gespeichert werden? Weitere Antworten – Welche Nachteile hat das Speichern in der Cloud

Welche Daten sollten nicht in einer Cloud gespeichert werden?
Die Nachteile

Ist die Verbindung zum Cloud-Speicher langsam oder bricht sogar ab, kann das sehr nervenaufreibend sein. Zudem können Daten in der Cloud nicht aktualisiert werden.Cloud-Dienste sicher nutzen – darauf müssen Sie achten

  • Keine privaten Daten weitergeben.
  • Sicherer Speicher auf dem PC.
  • Cloud-Passwort regelmäßig ändern.
  • Sicherheitsbestimmungen überprüfen.
  • Höhere Sicherheit mit Truecrypt.

Cloud Storage verwendet Remoteserver zum Speichern von Daten wie Dateien, Geschäftsdaten, Videos oder Bildern. Nutzer laden Daten über eine Internetverbindung auf Server hoch, wo sie auf einer virtuellen Maschine auf einem physischen Server gespeichert werden.

Welche Daten sind in der Cloud : In der Cloud können Sie alle Daten speichern, die Sie möchten. Mitunter kann es sich dabei um sehr persönliche Daten handeln, etwa um Familienfotos, digitale Kontoauszüge oder Steuerunterlagen. Besonderes Augenmerk sollten Sie daher auf die Sicherung Ihrer Daten auf den Servern des Cloud-Anbieters legen.

Was spricht gegen die Cloud

Mögliche Abhängigkeit: Unternehmen befürchten bei Cloud Computing von einem externen Anbieter abhängig zu sein, der eventuell Daten- oder Sicherheitslecks nicht schnell genug kompensieren kann. Mangelnde Individualisierung: Cloud Lösungen unterliegen einer stärkeren Standardisierung, als individuelle Alternativen.

Was kann mit Daten in der Cloud passieren : Das Hochladen von Dateien in die Cloud, die unwissentlich mit Schadsoftware (Malware) infiziert wurden, kann Ihre gespeicherten Daten potenziell gefährden und das Risiko erheblich erhöhen, dass ein Gerät, mit dem Sie auf die Daten zugreifen, infiziert wird.

Festplatten oder Clouds sind zum Speichern der Bilder nicht ideal. Festplatten gehen kaputt, Clouds können gehackt werden. Wer lange etwas von seinen Fotos haben will, sollte verschiedene Speichermöglichkeiten kombinieren.

Wie kann ich meine Daten in Cloud-Speichern schützen

  1. Vertrag lesen.
  2. AGB beachten.
  3. Auf Verschlüsselung achten.
  4. Schon lokal verschlüsseln.
  5. Sensible Daten schützen.
  6. Teilen lernen.
  7. Trennung auf Zeit.
  8. Gerät schützen.

Wie lange bleiben Daten in der Cloud

Bei der Unternehmenslösung Google Cloud dauert es nach Unternehmensangaben bis zu zwei Monate, bis eine Datei aus den aktiven Speichern gelöscht wird. Auf Nachfrage teilt Google mit, dass die allerdings nicht deckungsgleich mit der Speicherung von Fotos und Videos sei, die über Google Fotos gespeichert wurden.Die sichersten Clouds zeichnen sich vor allem durch einen Serverstandort innerhalb der EU aus, denn dort unterliegen sie den strengen Datenschutzrichtlinien der DSGVO. Unter die Top 3 der sichersten Cloud-Speicher fallen: IONOS HiDrive, der Web.de Online-Speicher und MagentaCLOUD.Zu den Cloud-spezifischen Risiken zählen unter anderem: Mangelnde Datensicherheit: Dabei geht es vor allem um die sichere Übertragung von Daten über ein Netzwerk, sichere Zugriffsberechtigungen auf die Daten oder auch Schutz vor versehentlicher Löschung oder Veränderung von Daten.

Auf Anfrage teilt Apple ZEIT ONLINE mit, dass es bis zu 40 Tage dauern kann, bis ein Foto dauerhaft von den iCloud-Servern gelöscht wird, wenn der Nutzer die Funktion iCloud-Fotos aktiviert hat.

Werden Fotos automatisch in der Cloud gelöscht : In Files by Google können Sie gesicherte Fotos automatisch löschen lassen, um Speicherplatz freizugeben. Wenn Sie den intelligenten Speicher aktivieren, werden in Google Fotos gesicherte Fotos automatisch gelöscht, wenn: sie vor mehr als 60 Tagen gespeichert wurden.

Können Daten in der Cloud verloren gehen : Beim Cloud-Backup können Angriffe auf den Anbieter auch die Daten der Organisation betreffen. In der Folge kann dies dazu führen, dass schützenswerte Daten abfließen. Des Weiteren besteht die Gefahr, dass ungünstige vertragliche Konditionen dazu führen, dass Datensicherungen nicht kurzfristig verfügbar sind.

Sollte man Fotos in der Cloud speichern

Festplatten oder Clouds sind zum Speichern der Bilder nicht ideal. Festplatten gehen kaputt, Clouds können gehackt werden. Wer lange etwas von seinen Fotos haben will, sollte verschiedene Speichermöglichkeiten kombinieren.

Für Privatpersonen ist Google Drive insgesamt einer der besten Cloud-Speicher am Markt, auch wenn Links für die Datei-Freigabe in der Gratis-Version nicht mit einem Passwort geschützt oder zeitlich begrenzt werden können.Nachteile des Cloud Computing

  • Konstante Internetverbindung. Cloud Computing ist nur möglich, wenn eine Internetverbindung verfügbar ist.
  • Langsame Verbindungen.
  • Geschwindigkeitsprobleme.
  • Schutz der gespeicherten Daten.
  • Datenverlust durch die Cloud.
  • Abhängigkeit.

Wo speichere ich meine Fotos am besten : Der beste Cloud-Speicher für Fotos ist iCloud, gefolgt von Dropbox, Google Drive und OneDrive.