Antwort Wer steckt hinter Transferwise? Weitere Antworten – Welche Bank steckt hinter TransferWise

Wer steckt hinter Transferwise?
Wem gehört TransferWise Die Plattform wird von der TransferWise Ltd. betrieben. Zu den Anteilseignern gehören Peter Thiels Wagniskapitalgesellschaft Valar Ventures, Max Levchin, Errol Damelin, Richard Branson, David Yu und Andreessen Horowitz.Ist Wise sicher Ja, Wise ist sicher. Seit 2011 haben schon mehr als 16 Millionen Kunden Geld mit Wise überwiesen. Dabei vertrauen sie uns monatlich über 6 Milliarden US-Dollar an – und wir arbeiten rund um die Uhr daran, das Geld unserer Kunden so sicher wie möglich zu halten.Die registrierte Adresse des Unternehmens lautet Rue du Trône 100 bte 3, 1000 Brüssel, Belgien, mit Passrecht im gesamten EWR.

Ist Geld bei Wise sicher : Einige Unterschiede zwischen deinem Wise-Konto und einem gewöhnlichen Bankkonto sind: Dein Geld wird sicher eingelagert und nicht über eine Einlagensicherung wie den "Financial Services Compensation Scheme" (FSCS) versichert, wie dies bei einem gewöhnlichen Bankkonto der Fall wäre.

Hat Wise Eine deutsche IBAN

Da wir in Belgien lizenziert sind, beginnt unsere IBAN mit BE. Wir können derzeit leider keine IBAN mit einem anderen Ländercode bereitstellen.

Hat Finanzamt Zugriff auf Wise Konto : Wenn du außerdem steuerpflichtige Einzahlungen (etwa Gehaltszahlungen oder andere Zahlungen) von einer Drittpartei auf dein Wise-Konto erhalten hast, werden diese ebenfalls in Übereinstimmung mit den Gesetzen und Vorschriften der Länder besteuert, in denen du steuerlich ansässig bist.

Für die Dienstleistungen, die Wise anbietet, sind sie so sicher wie herkömmliche Banken. So wird dein Geld zu jederzeit getrennt von den betrieblichen Geldern aufbewahrt und zwar bei renommierten Finanzinstituten auf der ganzen Welt. Dazu gehören etwa die Deutsche Bank, Citibank und Barclays Bank.

JPY Einzahlungen

In Japan wird dein Konto von einem unserer Bankpartner bereitgestellt: GMO Aozora, PayPay Bank oder MUFG (Mitsubishi UFJ).

Hat Wise eine Banklizenz

Auch für Business-Kunden lässt sich Wise nutzen und mit Buchhaltungstools synchronisieren. Unterliegt Geld bei Wise der Schweizer Einlagensicherung Wise hat keine volle Banklizenz, aber eine eingeschränkte E-Geld-Lizenz in Grossbritannien und in Belgien.Mittels des CRS wurden erstmals 2017 Informationen über Finanzkonten automatisch von ausländischen Finanzinstituten an das Bundeszentralamt übermittelt. Zu den Finanzinstituten zählen neben Banken auch Versicherungen und Investmentunternehmen.Folgende Banken haben bereits eine Partnerschaft mit Wise:

  • Bunq (Niederlande, seit 2018)
  • Monzo (Großbritannien, seit 2018)
  • Groupe BPCE (Frankreich, seit 2018)
  • Neon (Schweiz, seit 2020)
  • N26 (Deutschland)
  • LHV (Estland)
  • Novo (USA)
  • Stanford Federal Credit Union (Kalifornien, USA)


Zum aktuellen Zeitpunkt liegen uns 149 Wise (TransferWise) Erfahrungen vor. Von den Bewertungen sind 25% positiv, 38% neutral und 37% negativ. Auf einer Sterne-Skala von 1 bis 5 ergibt das eine durchschnittliche Bewertung von 2,8/5 was als befriedigend eingestuft werden kann.

Hat das Finanzamt Zugriff auf mein Wise Konto : Wir bemühen uns, bei allen Steuern, die wir einbehalten müssen, und bei allen Informationen von dir, die wir melden müssen, so transparent wie möglich zu sein. Wir sind allerdings nicht berechtigt, dich steuerlich zu beraten.

Hat das deutsche Finanzamt Zugriff auf ausländische Konten : Das deutsche Finanzamt kann heute auf hochwertige Daten über ausländische Konten zurückgreifen und diese Kontodaten systematisch auswerten. Das Bundeszentralamt für Steuern wertet gerade 1,1 Mio. Mitteilungen aus diesem Datenaustausch aus. Wir erleben gegenwärtig die Auswirkungen der Umsetzung dieses Datenaustausches.

Hat Finanzamt Zugriff auf Wise-Konto

Wenn du außerdem steuerpflichtige Einzahlungen (etwa Gehaltszahlungen oder andere Zahlungen) von einer Drittpartei auf dein Wise-Konto erhalten hast, werden diese ebenfalls in Übereinstimmung mit den Gesetzen und Vorschriften der Länder besteuert, in denen du steuerlich ansässig bist.

Das betrifft nicht nur persönliche Daten wie die Adresse, Familienstand, Einkommen oder Versicherungen – Ihre Bankverbindung, Beruf, Kirchenzugehörigkeit sowie Vermögensverhältnisse, private Altersvorsorge oder selbst Angaben zu Krankheiten.