Antwort Werden A Klassen noch gebaut? Weitere Antworten – Wann kommt neue A-Klasse raus

Werden A Klassen noch gebaut?
Mercedes A-Klasse Facelift (2022): Preis/Maße Die A-Klasse startet bei 37.402 Euro. Obwohl hinter der Zukunft der Kompaktklasse aus Stuttgart ein großes Fragezeichen steht, lässt Mercedes sie nicht unbeaufsichtigt und schob im Oktober 2022 das Mercedes A-Klasse Facelift ins Rampenlicht.Bei der Mercedes-Benz A-Klasse, die von 1997 bis 2012 gebaut wurde, lautet die Antwort: eigentlich wenig. Nach einem wackeligen Start mit dem Elchtest hatte die A-Klasse nicht überdurchschnittlich viele Mängel, finden die TÜV-Prüfer.

Jahr Mercedes-Benz A-Klasse BMW 1er
2019 44.189 31.901
2020 43.391 32.831
2021 25.070 26.081
2022 22.399 17.516

Welche Mercedes Modelle wird es nicht mehr geben : Laut Handelsblatt sollen künftig die Modelle CLA Coupé, GLA, GLB und CLA Shooting Brake gebaut werden, die A-Klasse in allen Formen, also Schrägheck, Stufenheck, lange Limousine, sowie die B-Klasse werden in drei bis vier Jahren eingestellt. Das Ende der A-Klasse ist eine Zäsur für den Dax-Konzern und die Branche.

Warum wird die A-Klasse eingestellt

Die Gründe liegen dabei in der Rentabilität. Beide Modellreihen sollen sich zuletzt als unrentabel erwiesen haben. Schon im Mai hatte Mercedes angekündigt, in der Zukunft immer mehr auf Luxus setzen zu wollen. Die A- und B-Klasse hat dabei nun keinen Platz mehr.

Welches ist die beste A-Klasse : Für Dynamiker sind der gut gehende A 250 und die AMG-Varianten die erste Wahl. Die stärkste AMG A-Klasse, der AMG A 45 S 4MATIC+, beschleunigt mit seinen 421 PS wie ein waschechter Sportwagen in 3,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Sparfüchse fahren in der A-Klasse Plug-in-Hybrid oder Diesel.

Beide Testfahrzeuge, Golf und A-Klasse, stehen nach 250.000 Kilometern optisch gut da.

Mit der Schlüsselzahl 80 kannst Du automatisch ohne weiteres Zutun nach Vollendung des 24. Lebensjahres Motorräder der Klasse A also ohne Leistung/Gewicht Einschränkung und ohne Leistungseinschränkung fahren.

Was passiert mit der A-Klasse

Aus dem Portfolio wird die A-Klasse jedoch trotzdem verschwinden, jedoch noch nicht 2025 – und wird auch mit Produktion des ersten MMA-Modells in Rastatt noch weiterhin vom Band laufen. Die aktuelle A-Klasse in der Baureihe 177 wird seit 2018 produziert und verlässt aktuell schon als Modellpflege das Werk.Die Tage der A-Klasse sind gezählt: Mercedes macht Schluss mit dem Baby-Benz. Der Autobauer legt seinen Fokus auf große Luxusautos, die viel mehr Geld einbringen sollen. Deshalb fliegt das Kompaktmodell nach vier Generationen und 27 Jahren aus dem Angebot.Das bedeutet nun nicht, dass es von heute auf morgen keine Kompaktmodelle mehr von Mercedes geben wird. Die 2018 eingeführte A-Klasse läuft wie erwähnt noch bis 2025 weiter, für die B-Klasse steht 2026 im Kalender.

Zuverlässigkeit und Probleme

Schon die vorangegangene Generation der A-Klasse, die 2012 auf den Markt kam, galt als zuverlässiges Fahrzeug ohne nennenswerte Mängel. Entsprechend positiv fiel das Ergebnis im TÜV-Report 2022 aus, bei dem jenes Modell den ersten Platz in seiner Klasse belegte.

Welche A-Klasse hat den besten Motor : Für Dynamiker sind der gut gehende A 250 und die AMG-Varianten die erste Wahl. Die stärkste AMG A-Klasse, der AMG A 45 S 4MATIC+, beschleunigt mit seinen 421 PS wie ein waschechter Sportwagen in 3,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100.

Wie viel PS darf man mit A fahren : Wie viel PS darf ich mit A-Führerschein für Motorrad fahren Mit dem "großen" Motorradführerschein A dürfen Sie Krafträder ohne PS-Begrenzung fahren. Im Unterschied zu den anderen Motorradführerscheinklassen gibt es bei Motorleistung und Höchstgeschwindigkeit keine Einschränkungen.

Ist die Mercedes A Klasse ein gutes Auto

Die Ausstattung ist gut und mehr Ausstattung ist teuer – typisch Mercedes. So wie die hohe Verarbeitungsqualität und die Sicherheitsvorsorge, die für eine 5-Sterne-Höchstwertung im Euro NCAP-Crashtest reichte. Die erste Mercedes A-Klasse von 1997 (interner Modellcode: W 168) wurde berühmter, als es Mercedes lieb war.

Der Grund: Kurz nach der Markteinführung 1997 kippte die Baureihe beim sogenannten „Elchtest“ um. Ein Desaster. Mercedes stoppte daraufhin die Produktion, überarbeitete das Fahrwerk und stattete die A-Klasse serienmäßig mit dem Elektronischen Stabilitätsprogramm ESP aus.Nun ist bekannt geworden, dass die A-Klasse, die im Dezember 2022 noch ihr Facelift erhält, im Jahr 2025 als Schrägheck und Limousine (W177 und V177) auslaufen wird und auf Basis der MMA Plattform keinen Nachfolger erhält. Gleiches gilt auch für die B-Klasse deren Facelift für 2023 angekündigt wurde.

Hat die Mercedes A-Klasse einen Renault Motor : Unter der Haube des getesteten A 200 steckt ein 1,3 Liter großer Turbobenziner von Kooperationspartner Renault.