Antwort Wie lange läuft die A-Klasse noch? Weitere Antworten – Wann wird Mercedes A-Klasse eingestellt

Wie lange läuft die A-Klasse noch?
Für das Jahr 2025 würde der reguläre Modellzyklus der A-Klasse einen Nachfolger vorsehen.Neue Plattform ab 2024

Die 2018 eingeführte A-Klasse läuft wie erwähnt noch bis 2025 weiter, für die B-Klasse steht 2026 im Kalender.Mit der Schlüsselzahl 80 kannst Du automatisch ohne weiteres Zutun nach Vollendung des 24. Lebensjahres Motorräder der Klasse A also ohne Leistung/Gewicht Einschränkung und ohne Leistungseinschränkung fahren.

Wann wurde die letzte A-Klasse gebaut : Bei der Mercedes-Benz A-Klasse, die von 1997 bis 2012 gebaut wurde, lautet die Antwort: eigentlich wenig. Nach einem wackeligen Start mit dem Elchtest hatte die A-Klasse nicht überdurchschnittlich viele Mängel, finden die TÜV-Prüfer.

Warum baut Mercedes keine A-Klasse mehr

Der Grund: Kurz nach der Markteinführung 1997 kippte die Baureihe beim sogenannten „Elchtest“ um. Ein Desaster. Mercedes stoppte daraufhin die Produktion, überarbeitete das Fahrwerk und stattete die A-Klasse serienmäßig mit dem Elektronischen Stabilitätsprogramm ESP aus.

Warum wird die A-Klasse nicht mehr gebaut : Die Gründe liegen dabei in der Rentabilität. Beide Modellreihen sollen sich zuletzt als unrentabel erwiesen haben. Schon im Mai hatte Mercedes angekündigt, in der Zukunft immer mehr auf Luxus setzen zu wollen. Die A- und B-Klasse hat dabei nun keinen Platz mehr.

Die Gründe liegen dabei in der Rentabilität. Beide Modellreihen sollen sich zuletzt als unrentabel erwiesen haben. Schon im Mai hatte Mercedes angekündigt, in der Zukunft immer mehr auf Luxus setzen zu wollen. Die A- und B-Klasse hat dabei nun keinen Platz mehr.

Mercedes-Benz wird seine kompakte Modellreihe der A-Klasse der Baureihe 177 – zumindest nach unseren Informationen aus Unternehmenskreisen – noch nicht zum Jahresende 2024 einstellen, sondern verlängert die Produktion des Modells sogar noch bis weit in das Jahr 2026.

Ist die Mercedes A-Klasse ein gutes Auto

Die Ausstattung ist gut und mehr Ausstattung ist teuer – typisch Mercedes. So wie die hohe Verarbeitungsqualität und die Sicherheitsvorsorge, die für eine 5-Sterne-Höchstwertung im Euro NCAP-Crashtest reichte. Die erste Mercedes A-Klasse von 1997 (interner Modellcode: W 168) wurde berühmter, als es Mercedes lieb war.Seit 2018 ist die aktuelle Baureihe W177 auf dem Markt. Da darf es zur Lebensmitte ab Ende 2022 für das Modelljahr 2023 ein kleines Makeover geben – wobei die Betonung hier auf klein liegt. Kleiner wird vor allem die Angebotspalette für das Kompaktmodell. Mercedes streicht Ausstattungen und Motorisierungen.Nun ist bekannt geworden, dass die A-Klasse, die im Dezember 2022 noch ihr Facelift erhält, im Jahr 2025 als Schrägheck und Limousine (W177 und V177) auslaufen wird und auf Basis der MMA Plattform keinen Nachfolger erhält. Gleiches gilt auch für die B-Klasse deren Facelift für 2023 angekündigt wurde.

Für Dynamiker sind der gut gehende A 250 und die AMG-Varianten die erste Wahl. Die stärkste AMG A-Klasse, der AMG A 45 S 4MATIC+, beschleunigt mit seinen 421 PS wie ein waschechter Sportwagen in 3,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Sparfüchse fahren in der A-Klasse Plug-in-Hybrid oder Diesel.