Antwort Wie verbinde ich mich mit dem lokalen MQTT-Broker? Weitere Antworten – Was benötigt man für MQTT

Wie verbinde ich mich mit dem lokalen MQTT-Broker?
MQTT Verbindung

Sowohl der MQTT-Client als auch der Broker benötigen einen TCP/IP-Stack zur Kommunikation. Die Clients verbinden sich nie untereinander, sondern nur mit dem Broker.Eclipse Mosquitto ist ein quelloffener Message-Broker für das Internet der Dinge (IoT) und bietet eine schnelle und zuverlässige Möglichkeit für Geräte, miteinander zu kommunizieren. Die Eclipse Foundation entwickelte dieses Open-Source-Tool.MQTT steht für Message Queuing Telemetry Transport und ist ein offenes Nachrichtenprotokoll für Machine-to-Machine-Kommunikation. Es ermöglicht den Austausch von Nachrichten zwischen „Internet of Things“-Geräten. Für MQTT sind die Ports 1883 und 8883 reserviert.

Was kostet MQTT-Broker : EUR 125.40 pro Stk.

Ist MQTT kostenlos

Der Zugang ist kostenlos und ohne Registrierung oder Konfiguration sofort nutzbar. Detaillierte Informationen dazu finden Sie auf der entsprechenden Webseite von Mosquitto https://test.mosquitto.org.

Welche Geräte können MQTT : Entsprechende Geräte reichen von Sensoren und Aktoren, Mobiltelefonen, eingebetteten Systemen in Fahrzeugen oder Laptops bis zu voll entwickelten Rechnern. MQTT war bis zur Version 3.1 ein Akronym für MQ Telemetry Transport, wobei MQ von MQSeries abgeleitet ist und für Message Queueing steht.

INSTAR MQTT Broker und ioBroker. Verwenden Sie ioBroker als MQTT-Broker anstelle eines MQTT-Clients. Verwenden Sie den INSTAR MQTT Alarmserver mit ioBroker. Verwenden Sie den INSTAR MQTT Alarmserver, um eine einfache Objektverfolgung zu erstellen.

Wer einen MQTT-Broker im eigenen lokalen Netzwerk betreiben möchte, für den bietet sich als Hardware der Mini-Computer Raspberry Pi an.

Welche Ports muss man kennen

Einige der am häufigsten von Diensten verwendeten Portnummern sind:

  • Port 80: Web (HTTP)
  • Port 443: Secure Web (HTTPS)
  • Port 43: DNS (Domain Name System)
  • Port 3389: Remote Desktop Protocol (RDP)
  • Port 21: File Transfer Protocol (FTP)

Einige der gebräuchlichsten Ports, zusammen mit dem zugehörigen Netzwerkprotokoll, lauten:

  • Ports 20 und 21: File Transfer Protocol (FTP).
  • Port 22: Secure Shell (SSH).
  • Port 25: In der Vergangenheit Simple Mail Transfer Protocol (SMTP).
  • Port 53: Domain Name System (DNS).
  • Port 80: Hypertext Transfer Protocol (HTTP).

MQTT eine echtzeitfähige Verbindung, die neben der permanenten Zustandsvisualisierung einen Alarm innerhalb von Sekundenbruchteilen weiterleitet. Alarme werden also mit Zustellgarantie übermittelt und müssen quittiert werden.

Wer einen MQTT-Broker im eigenen lokalen Netzwerk betreiben möchte, für den bietet sich als Hardware der Mini-Computer Raspberry Pi an.

Wie komme ich auf meinen ioBroker : Nach der Installation von ioBroker auf einer der möglichen Plattformen wird die Software zum ersten Mal gestartet. Unter der <IP des ioBroker-Servers>:8081 den Administrator von ioBroker im Browser aufrufen. Zu Beginn öffnet sich ein Fenster mit der Lizenzvereinbarung. Dieses natürlich mit ok quittieren.

Was brauche ich um ioBroker zu nutzen : Voraussetzungen:

  • Raspberry Pi 3 oder neuer (inkl. Netzteil)
  • Micro-SD-Karte (mindestens 8 GB)
  • PC/Mac für das erstmalige Beschreiben der SD-Karte.
  • ggf. ein Adapter von Micro-SD auf SD.
  • Display mit HDMI-Anschluss.
  • HDMI-Kabel.
  • USB-Tastatur.

Wie bekomme ich den Port heraus

netstat. Führen Sie den Befehl "cmd" aus. Geben Sie "netstat -ano" gefolgt von ENTER ein. Suchen Sie in der Spalte "Lokale Adresse" nach dem Port und notieren sich die entsprechende "PID" .

SMB: Diese Ports müssen Sie freigeben

  1. Der wichtigste Port ist TCP 445.
  2. Falls Sie "NetBios/Name resolution" benutzen wollen, sollten Sie die Ports 137 und 138 UDP sowie 137 und 139 TCP freigeben.
  3. Sollten Sie Probleme bei der Freigabe der Ports haben, finden Sie Hilfe auf der Webseite von Microsoft.

Portfreigabe: Einstellungen über Windows 10

  1. Öffnen Sie die Systemsteuerung.
  2. Hier klicken Sie auf „Windows Defender Firewall > Erweiterte Einstellungen“.
  3. Klicken Sie jetzt auf „Eingehende Regeln > Neue Regel > Port“.
  4. Geben Sie die nötigen Daten ein, um den Port freizugeben.

Wo sehe ich meine Ports : Alternativ finden Sie Ihre Portnummern auch direkt im Betriebssystem heraus. Öffnen Sie dafür auf dem Windows-PC den Ausführen-Dialog und geben Sie dort „ipconfig“ ein, um die Eingabeaufforderung zu öffnen. Dort wird Ihnen, nach Eingabe des Befehls „netstat -a“, eine Liste mit allen Portnummern angezeigt.