Antwort Wie viel kostet es einen Onlineshop zu eröffnen? Weitere Antworten – Wie viel kostet ein Online Shop im Monat

Wie viel kostet es einen Onlineshop zu eröffnen?
Die Kosten, die ein Onlineshop im Monat verursacht, fangen bei ca. 30 € an. Mit einem wachsendem Onlineshop können die Kosten jedoch auch schnell drei- oder vierstellig werden. 2000 € an Gebühren und Lizenzkosten für das Shopsystem sind für größere Onlineshops keine Seltenheit.Eine herkömmliche Lizenz mit Support gibt es ab 2.000€, jedoch können sich die Kosten für große Projekte im Enterprise-Bereich auch mit 25.000€ und mehr zu Buche schlagen. Ein sehr weit verbreitetes Modul zur Erstellung von Onlineshops bietet „Shopware“.Die Spanne liegt hier im Durchschnitt bei 40 bis 300 EUR. Spezialmodule, wie z.B. ein Produktkonfigurator, können darüber hinaus auch gern über 1.000 EUR kosten.

Wie viel Umsatz muss ein Onlineshop machen : Ein Onlineshop, der seinen Betreiber anständig ernähren können soll, muss mindestens 1 Million Jahresumsatz generieren. Egal, mit wem ich in der Vergangenheit über dieses Thema diskutierte, es wurden interessanterweise immer die gleichen Zahlen genannt bzw. geschätzt: 1 Million Umsatz, 5% Umsatzrendite.

Was kostet ein kleiner Onlineshop

Ein sehr einfacher Onlineshop mit Basisfunktionen und fertigem Design-Template beginnt realistisch ab 8.000 Euro. Ein erfolgreicher Webshop mit individuellem Design kostet in etwa 15.000 € bis 60.000 €. Anspruchsvolle E-Commerce Lösungen kosten zwischen 60.000 € und 100.000 €.

Kann ich einfach so einen Online-Shop eröffnen : Wichtige Fragen zum Start

Wer darf einen Onlineshop eröffnen Grundsätzlich darf jeder, der ein Gewerbe anmelden kann, auch einen Onlineshop eröffnen, sofern die rechtlichen Voraussetzungen eingehalten werden. Es gibt keine besonderen Qualifikationen, die vorhanden sein müssen.

Um einen Webshop zu gründen, sind prinzipiell keine besonderen Qualifikationen notwendig. Jeder, der ein Gewerbe anmelden kann, darf auch einen Online-Shop eröffnen – solange die rechtlichen Voraussetzungen eingehalten werden.

Zusammenfassend kann man sagen, dass der Bereich des E-Commerce immer profitabler wird. Die Umsatzzahlen im E-Commerce in Deutschland entwickeln sich stetig in einer jährlich steigenden Kurve. Auch in der Corona-Krise kann es durchaus rentabel sein, sich mit einem eigenen Onlineshop zu verwirklichen.

Kann man kostenlos einen Onlineshop erstellen

Die 6 besten kostenlosen Anbieter für einen Onlineshop

  1. WooCommerce (WordPress)
  2. Wix eCommerce.
  3. Mozello.
  4. Ecwid.
  5. Shopware.
  6. PrestaShop.

Den Gewerbeschein brauchst du bereits vor der Eröffnung des Onlineshops, zögere es daher nicht hinaus. Zur Anmeldung benötigst du meist lediglich deinen Personalausweis, falls du doch zusätzlich andere Unterlagen brauchen solltest, findest du die Informationen online beim örtlichen Gewerbeamt.Den Gewerbeschein brauchst du bereits vor der Eröffnung des Onlineshops, zögere es daher nicht hinaus. Zur Anmeldung benötigst du meist lediglich deinen Personalausweis, falls du doch zusätzlich andere Unterlagen brauchen solltest, findest du die Informationen online beim örtlichen Gewerbeamt.

Damit ist ein Online-Shop automatisch ein Gewerbe. Dein Online-Shop kann dabei ein Kleingewerbe sein, wenn du einen bestimmten Umsatz nicht überschreitest. Für Kleingewerbe gelten folgende Umsatzgrenzen: Im Vorjahr darf der Umsatz nicht höher als 22.000 € sein.

Wer darf einen Online-Shop betreiben : Wer darf einen Onlineshop eröffnen Grundsätzlich darf jeder, der ein Gewerbe anmelden kann, auch einen Onlineshop eröffnen, sofern die rechtlichen Voraussetzungen eingehalten werden. Es gibt keine besonderen Qualifikationen, die vorhanden sein müssen.

Wie startet man seinen eigenen Online-Shop : E-Commerce aufbauen, so geht's:

  1. Zielgruppe definieren.
  2. Produkte für den Verkauf finden.
  3. Shopsystem wählen.
  4. Zahlungsmethoden und Zahlungsanbieter festlegen.
  5. Firmenname und Domain registrieren.
  6. Online-Shop erstellen.
  7. Branding deines Online-Shops aufbauen.
  8. Rechtliches klären.

Was muss ich tun um einen Onlineshop zu eröffnen

E-Commerce aufbauen, so geht's:

  • Zielgruppe definieren.
  • Produkte für den Verkauf finden.
  • Shopsystem wählen.
  • Zahlungsmethoden und Zahlungsanbieter festlegen.
  • Firmenname und Domain registrieren.
  • Online-Shop erstellen.
  • Branding deines Online-Shops aufbauen.
  • Rechtliches klären.


Gewerbeamt: Im örtlichen Gewerbeamt füllen Sie die Gewerbeanmeldung aus und erhalten den Gewerbeschein. Das kostet je nach Gemeinde zwischen 15 € und 60 €. Geschäftskonto: Eröffnen Sie nach der Gewerbeanmeldung ein Geschäftskonto, um private von betrieblichen Finanzen zu trennen.Zusammenfassend kann man sagen, dass der Bereich des E-Commerce immer profitabler wird. Die Umsatzzahlen im E-Commerce in Deutschland entwickeln sich stetig in einer jährlich steigenden Kurve. Auch in der Corona-Krise kann es durchaus rentabel sein, sich mit einem eigenen Onlineshop zu verwirklichen.

Welches Gewerbe brauche ich für einen Onlineshop : Dein Online-Shop kann dabei ein Kleingewerbe sein, wenn du einen bestimmten Umsatz nicht überschreitest. Für Kleingewerbe gelten folgende Umsatzgrenzen: Im Vorjahr darf der Umsatz nicht höher als 22.000 € sein. Im laufenden Jahr darf der voraussichtliche Umsatz 50.000 € nicht übersteigen.