Antwort Wie viele Kilometer schafft ein Mercedes A-Klasse? Weitere Antworten – Wie lange hält eine A-Klasse

Wie viele Kilometer schafft ein Mercedes A-Klasse?
Beide Testfahrzeuge, Golf und A-Klasse, stehen nach 250.000 Kilometern optisch gut da.Wenn man von einer durchschnittlichen Laufleistung von 780 Kilometern pro GP-Wochenende ausgeht, dann muss jede Antriebseinheit mindestens 5.460 Kilometer durchhalten. Auf dem Prüfstand fahren die Motorenhersteller 7.000 bis 8.000 Kilometer-Zyklen, um auf der sicheren Seite zu sein.Wer maximale Zuverlässigkeit will, ist mit der A-Klasse also über jeden Zweifel erhaben. Fazit: Wer ein möglichst zuverlässiges Kompaktmodell sucht, sollte die Mercedes A-Klasse unbedingt in die engere Wahl nehmen. In Dauertests und im TÜV Report hat der Schwabe bei den Langzeitqualitäten Traumnoten eingefahren.

Welche A-Klasse hat den besten Motor : Für Dynamiker sind der gut gehende A 250 und die AMG-Varianten die erste Wahl. Die stärkste AMG A-Klasse, der AMG A 45 S 4MATIC+, beschleunigt mit seinen 421 PS wie ein waschechter Sportwagen in 3,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100.

Welche Autos schaffen über 400000 km

Ebenfalls unter die Top-Ten mit mehr als 400.000 Kilometer im Schnitt schaffen es die Offroad-Legende Toyota Landcruiser – was besonders bemerkenswert ist für die Qualität der Japaner, denn solche Autos werden ja oft im Gelände hart rangenommen – und der Volvo 940.

Wie viel km hält ein Mercedes Motor : Die Lebensdauer dieser Motoren liegt bei guter Pflege definitiv über 500 000. Weitaus höhere Laufleistungen sind keine Seltenheit.

Moderne Fahrzeuge sind oft besser konstruiert und haben fortschrittlichere Motoren und Komponenten, die dazu beitragen können, ihre Lebensdauer zu verlängern. Dies bedeutet, dass einige Autos problemlos über 200.000 Kilometer fahren können, ohne größere Probleme zu haben.

Bremsen und Fahrwerksfedern sind die primären Schwachpunkte der ab 2004 gebauten A-Klasse. So fallen frühe Exemplare durch gebrochene Federn bei der Hauptuntersuchung (HU) auf. Verschlissene Bremsscheiben hingegen sind vor allem bei jüngeren Baujahren öfter zu beanstanden als im Durchschnitt der Altersgenossen.

Welche A-Klasse ist gut

Für Wenigfahrer ist der A 180 mit 136 PS die Ideallösung. Im Grunde würde auch der A 160 genügen, doch den gibt es nicht mit DCT. Und eine A-Klasse ohne Automatik ist irgendwie nur die Hälfte wert. In unserer Empfehlung dabei: die Zylinderabschaltung im Teillastbereich.Unter der Haube des getesteten A 200 steckt ein 1,3 Liter großer Turbobenziner von Kooperationspartner Renault.Neue Spritsparversionen der Mercedes A-Klasse

Der Benziner A 180 BlueEfficiency Edition soll sich mit 5,2 Liter begnügen und dabei 120 Gramm CO2 je Kilometer emittieren. Der Mehrpreis der Editions-Modelle gegenüber den herkömmlichen BlueEfficiency-Varianten wird bei 476 Euro liegen.

Wahre Ausdauer: Diese Gebrauchtwagen laufen mehr als 300.000 Kilometer

  • 1 / 10. Platz 10: Audi A8.
  • 2 / 10. Platz 9: Mercedes-Benz ML.
  • 3 / 10. Platz 8: BMW 3er.
  • 4 / 10. Platz 7: BMW 5er.
  • 5 / 10. Platz 6: Mercedes-Benz S-Klasse.
  • 6 / 10. Platz 5: BMW 7er.
  • 7 / 10. Platz 4: Toyota LandCruiser.
  • 8 / 10. Platz 3: Volvo 70.

Welcher Mercedes hat die wenigsten Probleme : Gesamtsieger ist die Mercedes B-Klasse mit den wenigsten erheblichen Mängeln nach zwei bis drei Jahren (2,0 %). Platz zwei geht an den Mercedes GLC und den VW Golf Sportsvan, beide mit einer Mängelquote bei zwei- bis dreijährigen Fahrzeugen von 2,3 Prozent.

Ist ein Mercedes A-Klasse ein gutes Auto : 2018 erzielte die A-Klasse von Mercedes im strengen Euro NCAP-Crashtest nicht nur die Höchstwertung von fünf Sternen, sondern war gleichzeitig auch das beste im vergangenen Jahr getestete Fahrzeug. Dank längerem Radstand und zwölf Zentimeter mehr Länge bietet die vierte Generation deutlich mehr Platz als der Vorgänger.

Welche A-Klasse hat Renault Motor

Der Mercedes-Benz OM 607 ist der erste Dieselmotor, der einer Kooperation zwischen der deutschen Mercedes-Benz Group und dem französischen Automobilhersteller Renault entstammt, und wird in der A-Klasse (W 176), B-Klasse (W 246) sowie im Citan (W 415) angeboten.

Ebenfalls unter die Top-Ten mit mehr als 400.000 Kilometer im Schnitt schaffen es die Offroad-Legende Toyota Landcruiser – was besonders bemerkenswert ist für die Qualität der Japaner, denn solche Autos werden ja oft im Gelände hart rangenommen – und der Volvo 940.Die Gründe liegen dabei in der Rentabilität. Beide Modellreihen sollen sich zuletzt als unrentabel erwiesen haben. Schon im Mai hatte Mercedes angekündigt, in der Zukunft immer mehr auf Luxus setzen zu wollen. Die A- und B-Klasse hat dabei nun keinen Platz mehr.

Wird die A-Klasse abgeschafft : Mercedes-Benz wird seine kompakte Modellreihe der A-Klasse der Baureihe 177 – zumindest nach unseren Informationen aus Unternehmenskreisen – noch nicht zum Jahresende 2024 einstellen, sondern verlängert die Produktion des Modells sogar noch bis weit in das Jahr 2026.