Antwort Wo in Deutschland lohnt sich Photovoltaik? Weitere Antworten – Wo stehen die meisten PV-Anlagen in Deutschland

Wo in Deutschland lohnt sich Photovoltaik?
Im Jahr 2022 betrug die Nennleistung der Photovoltaikanlagen in Bayern rund 18,6 Gigawattpeak. Damit war Bayern mit großem Abstand das Bundesland mit der meisten installierten Leistung im Jahr 2022. Es folgten die Bundesländer Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen.Das Wichtigste in Kürze: Photovoltaik-Anlagen sind eine lohnende Investition, wenn möglichst viel vom selbst erzeugten Strom auch selbst genutzt wird. Das neue EEG 2023 macht auch Anlagen mit vollständiger Einspeisung wirtschaftlich attraktiv. Solarstrom-Anlagen können Sie kaufen oder mieten.Die Bundesregierung hat beschlossen, dass Photovoltaikanlagen, die bereits Ende Juli 2022 in Betrieb genommen wurde, bis zum Januar 2024 keiner monatlichen Degression mehr unterliegen. Damit ändert sich die Photovoltaik Zukunft für 2023 nochmals deutlich.

Sollte man jetzt in Photovoltaik investieren : Die Anschaffung einer PV-Anlage bedeutet stets eine große Investition, vergleichbar mit der Anschaffung eines Autos. Verständlich, dass Hausbesitzer oder Gewerbetreibende vorab wissen möchten, ob sich diese Investition lohnt. Im Hinblick auf die Klimabilanz ist die Frage stets mit einem klaren „ja“ zu beantworten.

Wer ist Marktführer bei Photovoltaik

Photovoltaik-Ranking von Statista

Unternehmen Umsatz in Millionen Euro (geschätzt)
1KOMMA5° GmbH 148
Vattenfall GmbH 136
Eigensonne GmbH 120
Zolar GmbH 108

Wann lohnt sich eine PV-Anlage nicht : Photovoltaik lohnt sich nicht, wenn der Preis pro kWp bei über 1.800 € liegt. Die Stromerzeugungskosten sind in diesem Fall zu hoch und beeinträchtigen die Rentabilität der PV-Anlage.

Photovoltaik lohnt sich nicht, wenn der Preis pro kWp bei über 1.800 € liegt. Die Stromerzeugungskosten sind in diesem Fall zu hoch und beeinträchtigen die Rentabilität der PV-Anlage.

Kostenentwicklung von Photovoltaikanlagen

Die Kosten für Photovoltaikanlagen sind in den letzten Jahren deutlich gesunken. Im Jahr 2010 kostete eine 10-kWp-Anlage noch rund 10.000 Euro. Im Jahr 2023 liegt der Preis für eine vergleichbare Anlage bei rund 5.000 Euro. Dies entspricht einer Kostenreduktion von rund 50 %.

Wo ist Photovoltaik am effektivsten

Eine Anlage, die nach Südwest oder nach Südost ausgerichtet ist, erzielt noch etwa 95 % des maximal möglichen Ertrags. Selbst bei einer Ost-West-Ausrichtung der Photovoltaik, das heißt also mit zwei Teilanlagen mit einem Azimutwinkel von 90 bzw. −90 Grad, sind noch immer 80 % des Höchstertrags möglich.Eine typische Photovoltaikanlage auf dem Einfamilienhaus ist eine 10 kWp PV-Anlage inkl. Speicher. Bei Wegatech erhalten Sie eine solche Anlage plus unseren Energiemanager Wegahome aktuell schon ab einem Kaufpreis von 19.800 €. Die Kosten beinhalten neben den Komponenten auch Planung und Montage.Eine typische Photovoltaikanlage auf dem Einfamilienhaus ist eine 10 kWp PV-Anlage inkl. Speicher. Bei Wegatech erhalten Sie eine solche Anlage plus unseren Energiemanager Wegahome aktuell schon ab einem Kaufpreis von 19.800 €. Die Kosten beinhalten neben den Komponenten auch Planung und Montage.

Wann lohnt sich eine Photovoltaikanlage nicht Photovoltaik lohnt sich nicht, wenn der Preis pro kWp bei über 1.800 € liegt. Die Stromerzeugungskosten sind in diesem Fall zu hoch und beeinträchtigen die Rentabilität der PV-Anlage.

Ist Solarstrom vom eigenen Dach überhaupt noch rentabel : Wer Strom von der Photovoltaikanlage auf dem Dach verbraucht, spart in der Regel also 15 bis 20 Cent pro Kilowattstunde, weil darauf keine Abgaben und Netzentgelte fällig werden. Für den nicht benötigten Solarstrom, der ins Netz eingespeist wird, erhalten Eigentümer Geld.

Was spricht gegen Photovoltaik : Solarenergie – Was ist das überhaupt

Vorteile Nachteile
saubere und emissionsfreie Energiegewinnung Strommenge ist abhängig von Wetter und Jahreszeit
kostenlose Stromerzeugung teuer in der Anschaffung (gilt nicht bei Miete)
senkt dauerhaft die Stromrechnung zusätzlicher bürokratischer Aufwand

Warum sich eine PV-Anlage nicht lohnt

Wann lohnt sich eine Photovoltaikanlage nicht Photovoltaik lohnt sich nicht, wenn der Preis pro kWp bei über 1.800 € liegt. Die Stromerzeugungskosten sind in diesem Fall zu hoch und beeinträchtigen die Rentabilität der PV-Anlage.

Ab dem 1. Februar 2024 kehr man nun zum bisherigen Verfahren zurück. Die Einspeisevergütung sinkt wieder. Die jeweils 20 Jahre lang gültige Vergütung verringert sich bei neu installierten Hausdachanlagen bis einschließlich 10 kW von 8,2 Cent pro eingespeiste Kilowattstunde um ein Prozent auf 8,11 Cent.Der Ertrag einer PV-Anlage mit Ost-West-Ausrichtung liegt bei 80 bis 90% verglichen mit einer Südausrichtung. Für eine PV-Anlage mit einer Nennleistung von 10 kWp bedeutet das einen Ertrag von 720 bis 1.170 kWh pro Jahr. Im Vergleich erzeugt eine PV-Anlage mit Südausrichtung 900 bis 1.300 kWh pro Jahr.

Wie viel Photovoltaik macht Sinn : Eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von über 10 kWp ist sinnvoll, wenn dein Haushalt einen jährlichen Stromverbrauch von mehr als 5.000 kWh hat. Darüber hinaus generiert eine PV-Anlage über 10 kWp über 25 Betriebsjahre mehr Gewinn als eine Anlage unter 10 kWp. Eine 10 kWp PV-Anlage erzeugt 29 kWh Strom pro Tag.