Antwort Wo tut ein Piercing am wenigsten weh? Weitere Antworten – Was für ein Piercing tut am wenigsten weh

Wo tut ein Piercing am wenigsten weh?
Das Helix-Piercing geht durch einen extrem dünnen Teil des Knorpels, daher ist es das am wenigsten schmerzhafte Knorpelpiercing. Die Anti-Helix oder auch Gegen-Helix ist, wie der Name schon sagt, das Gegenteil der gespiegelten Helix.Eine ebenfalls beliebte Variante ist das Klitorisvorhaut-Piercing. Es ist eines der schmerzlosesten und unkompliziertesten Piercings, das innerhalb von vier bis 6 Wochen abheilt. Generell sollten Sie bei Intimpiercings mindestens vier Wochen lang auf Sex verzichten, denn sonst könnte sich die Wunde entzünden.Brustwarze. Das wohl langwierigste und am schlechtesten verheilende Piercing überhaupt. Verlangt während der Abheilzeit noch mehr Aufmerksamkeit als das Bauchnabelpiercing.

Welches Piercing braucht am längsten zu heilen : Piercings im Knorpelbereich brauchen länger zum heilen, da Knorpel gefäßfrei ist und daher schlechter zu versorgen ist. Ein Piercing im weichen Fettgewebe im Ohrläppchen heilt also am schnellsten.

Was ist das beliebteste Piercing

Nasenpiercings – egal ob im Nostril oder dem Septum erfreuen sich weiterhin größter Beliebtheit. Doch nicht jede(r) möchte sich gleich ein Septum Piercing stechen lassen.

Welches Piercing ist am Ungefährlichsten : Lobe Piercings sind die ungefährlichsten Ohrpiercings. Die Schmerzen sind absolut ertragbar und die Löcher heilen meistens innerhalb von drei bis sechs Wochen vollständig ab. Je nach Größe des Ohrläppchens lassen sich auch mehrere Schmuck-Löcher neben- oder übereinander stechen.

Die bekanntesten und beliebtesten Nasenpiercings sind Septum und Nostril. Beide sind auch für Anfänger geeignet. Besonders Frauen mögen dabei den Nostril Stecker. Er kann sehr einfach gestaltet oder mit Schmucksteinen versehen sein.

Lobe Piercings sind die ungefährlichsten Ohrpiercings. Die Schmerzen sind absolut ertragbar und die Löcher heilen meistens innerhalb von drei bis sechs Wochen vollständig ab. Je nach Größe des Ohrläppchens lassen sich auch mehrere Schmuck-Löcher neben- oder übereinander stechen.

Wann sollte man sich nicht Piercen lassen

Menschen mit Infektionskrankheiten, Bluterkrankheit und Bluterneigungskrankheit und Menschen, die eine Thrombosebehandlung erhalten, sollten nach Möglichkeit kein Tattoo oder Body Piercing durchführen lassen.Schmerzhafteste Piercings

Besonders Ohrpiercings, die durch sehr dickes Knorpelgewebe gepierct werden, sind sehr schmerzhaft. Dazu zählen z.B. das Conch, Helix und das Daith Piercing. Auch Intimpiercings gehören zu den schmerzhaftesten Piercings, da sich in diesem empfindlichen Bereich unzählig viele Nerven befinden.Die beliebtesten Piercings bei Frauen

  • Beliebtheit der Piercings steigt.
  • Das Zungenpiercing.
  • Das Orbital Conch Piercing.
  • Das Medusa Piercing.
  • Das Nasenpiercing.
  • Das Septum Piercing.


Das Lobe Piercing ist das klassische Ohrloch direkt im Ohrläppchen. Es ist mit großem Abstand das Piercing, das am häufigsten gestochen wird. Es wird seltener als "echtes" Piercing gestochen, vielmehr werden die Ohrstecker mithilfe einer Ohrlochpistole in die Mitte des Ohrläppchens geschossen.

Wer sollte sich nicht Piercen lassen : Diabetiker und Menschen mit einem geschwächten Immunsystem sollten besonders vorsichtig sein. Bei ihnen dauert es meist länger, bis eine Wunde abgeheilt ist. Ihr Piercing entzündet sich außerdem leicht – nicht nur, wenn es frisch gestochen ist.

In welchem Alter lassen sich die meisten Piercen : Im Jahr 2017 gaben rund 48 Prozent der Befragten an, dass sie beim Stechen ihres ersten Piercings 18 Jahre oder jünger waren.

Was nicht tun vor Piercing

Es sollte auch eine Woche vorher auf Solarium und besonders heftige sportliche Aktivitäten verzichtet werden. Tritt zu viel Blut / Lymphflüssigkeit beim piercen aus der Wunde, kann das den Piercing Vorgang unnötig in die Länge ziehen.

Außerdem tut ein Helix-Piercing weh, immerhin sticht die Nadeln durch das Knorpelgewebe, anders als beim weichen Ohrläppchen („Lobe“). Ein guter Piercer lässt euch die Nadel nicht sehen und arbeitet schnell. Übrigens: Das Stechen tut weh, aber auch die ersten sechs bis acht Wochen danach sind nicht ohne.Du kannst maximal vier Piercings pro Sitzung gestochen bekommen. Der Piercer wird individuell beurteilen, wie viele Piercings, je nach Platzierung, sicher in einer Sitzung gestochen werden können.

Was ist das beliebteste Piercing bei Frauen : Das Helix Piercing gehört zu den populärsten Ohrpiercings bei Frauen. Es wird am oberen, äußeren Teil der Ohrmuschel gestochen. Vom kleinen Stecker bis hin zum Ring ist beim Helix Piercing alles möglich – am besten lasst ihr euch beraten, was zur Anatomie eures Ohrs passt.